Hab mal n paar Ringe aus verschiedenen Hölzer gemacht.
Wenn auf dem Markt jemand kommt mit zarten Fingern und keiner passt, dann wird vor Ort einer maßgeschneidert aus dem Holz Ihrer Wahl aus meiner "Ringholzkiste" .
Und dann sollt ihr mal die leuchtenden Augen sehen.......
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Griaß di Manni,
Da glaub ich schon, dass du viel glückliche Augen beim Markt siehst. Da machts doch echt viel Spaß. Gratuliere zu der Idee.
Gruß Dieter
Aus dem schönen Allgäu wünsche ich allen das Beste!
Moin Manni!
Wirklich eine schöne Idee! Und wenn Mann Frauenaugen zum strahlen bringen kann, hat man alles richtig gemacht!
Danke fürs zeigen!
Liebe Grüße aus Langenberg, Daniel
in meinem Begehren nach leuchtenden Augen junger und alter Frauen möchte ich deine Fingerringe kopieren. Deshalb meine Frage: Arbeitest
du von innen nach außen oder umgekehrt und nutzt du das Konus-Prinzip oder spannst du über vier Backen?
Deine Technik wird in die Geschichte des Drechselhandwerks eingehen, grüßt
Stabiles Holz sollte es schon sein und ne markante Ausstrahlung.
So wie ich sie mache dürfen sie nicht zu schmal sein, sonst halten sie nicht so lange.
Schwere Schubkarre schieben , schmieden, festen Händedruck etc sollte man vermeiden.
Holz zurecht sägen, einspannen und rund machen.
Natürlich erst den Finger messen.
Innendurchmesser fertig drehen.
Äußere Form gestalten.
Innen und außen schleifen.
Abstechen.
Dann spanne ich den Ring in ein klitze kleines, mit Kunststoffbacken ausgestattees 3 Backenfutter und drehe die andere Seite fertig.
Ölen, warten.....polieren und für gut befinden.
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Sehr schöne Dinger - die machen Freude! auch für den Arbeitsbericht!
Eine Frage dazu: Ich sehe an den Kunststoff-Schonbacken innen einige Ausnehmungen. Sind die dafür, dass sich die Backen leichter und besser anschmiegen, oder sind die für einen anderen Zweck?
Hallo Manni,
Zufällig habe ich mich auch vorige Tage an einem Ring versucht. Meine Schwiegertochter brachte mir aus einem Urlaub in Kenia ein Stück Holz, ich vermute Grenadil, mit. Und da ich zur Zeit keine großen Stücke bearbeiten darf, habe ich mich mal an was kleinem versucht und ein Geburtstagsgeschenk für sie produziert. Mit dem harten Holz funktionierte das überraschend gut.
Gruß Georg
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Zur Person: Vor langer Zeit habe ich mal Modelltischler gelernt. Direkt neben meiner Werkbank stand damals eine alte Drechselbank (ich tippe mal auf eine Geiger)auf der ich noch unter Aufsicht die ersten Schritte gemacht habe. Nun habe ich meine eigene Werkstatt im Haus und suche beständig nach Möglichkeiten der Erweiterung bzw. Annektierung angrenzender Räumlichkeiten.
Für meinen 1000 Beitrag bin ich etwas wählerisch gewesen.!
Deine Holzringe ohne den Edelstahlkern sind toll geworden und auch deine Beschreibung über die Herstellung!
Gruß Dirk
Eine Frage dazu: Ich sehe an den Kunststoff-Schonbacken innen einige Ausnehmungen. Sind die dafür, dass sich die Backen leichter und besser anschmiegen, oder sind die für einen anderen Zweck?
Hallo Walter,
hier ein Foto von den kleinen Futter für die Ringe.
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