Hallo,
im Herbst 2015 stellte Bernd, "Beluga", eine Art Riesenschraubzwinge für das Vorbereiten von Holzrohlingen vor.
Ich wollte dieses genial einfache Teil sofort nachbauen, bzw., da ich nicht schweißen kann, nachbauen lassen. Aber es nun doch über ein Jahr gedauert.
Hier das Ergebnis:
Danke an meinen Namensvetter Bernd als Ideengeber!
Gruß
Bernd
nachgebaut!
- Bernd H.
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nachgebaut!
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- Daddy
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Re: nachgebaut!
Hallo Bernd,
gute Idee, danke für´s Zeigen
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Liebe Grüsse, Heiner
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"Die eine Hälfte der Menschen drückt sich nicht klar genug aus, die andere Hälfte hört nicht genau genug zu." Rudolf Affemann
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- küppi
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Re: nachgebaut!
Hallo Bernd,
da hast Du ja nun eine hilfreiche Vorrichtung. Danke für das Zeigen. Aber Du weißt ja, dass viele Fragen kommen, wenn etwas Sinnvolles gezeigt wird.
Zur Technik: Das sieht für mich nach einem Gewinde wie das bei einer Schraubzwinge aus. Welche Gewindestange und welche Mutter hast Du genutzt? Wie ist denn gelöst, dass die "Kralle" drehbar an der Gewindestange befestigt ist?
Vielleicht kannst Du insoweit noch mit einem Detailfoto und einer Info helfen.
Viele Grüße
Hans
da hast Du ja nun eine hilfreiche Vorrichtung. Danke für das Zeigen. Aber Du weißt ja, dass viele Fragen kommen, wenn etwas Sinnvolles gezeigt wird.
Zur Technik: Das sieht für mich nach einem Gewinde wie das bei einer Schraubzwinge aus. Welche Gewindestange und welche Mutter hast Du genutzt? Wie ist denn gelöst, dass die "Kralle" drehbar an der Gewindestange befestigt ist?
Vielleicht kannst Du insoweit noch mit einem Detailfoto und einer Info helfen.
Viele Grüße
Hans
- Bernd H.
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Re: nachgebaut!
Hallo Hans,
wie oben erwähnt, habe ich die Zwinge nicht selbst gebaut, sondern von meinem Landmaschinenmechaniker zusammenschweißen lassen.
Die Gewindestange dürfte von einer alten Kurbelbremse, wie sie an Kutschen oder an der Hinterachse von landwirtschaftlichen Anhängern benutzt wurden, stammen.
Die "Mutter" ist der Klotz, der unter das waagrechte Profilrohr geschweißt ist und ebenfalls zur Kurbelbremse gehörte.
In die Gewindestange ist ein Sackloch gebohrt und mit Gewinde versehen wurden. Die Kralle ist mit einer Senkkopfschraube, die etwas länger als das Sackloch ist, befestigt und hat dadurch etwas Spiel.
@Admin
Das erste Bild erscheint dreimal. Bitte zwei löschen. Danke.
Gruß
Bernd
wie oben erwähnt, habe ich die Zwinge nicht selbst gebaut, sondern von meinem Landmaschinenmechaniker zusammenschweißen lassen.
Die Gewindestange dürfte von einer alten Kurbelbremse, wie sie an Kutschen oder an der Hinterachse von landwirtschaftlichen Anhängern benutzt wurden, stammen.
Die "Mutter" ist der Klotz, der unter das waagrechte Profilrohr geschweißt ist und ebenfalls zur Kurbelbremse gehörte.
In die Gewindestange ist ein Sackloch gebohrt und mit Gewinde versehen wurden. Die Kralle ist mit einer Senkkopfschraube, die etwas länger als das Sackloch ist, befestigt und hat dadurch etwas Spiel.
@Admin
Das erste Bild erscheint dreimal. Bitte zwei löschen. Danke.
Gruß
Bernd
- Faulenzer
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Re: nachgebaut!
Hans,
das Original ist mit einer M16 Gewindestange und Mutter gebaut worden.
Damit die Kralle drehbar bleibt gibt es mehrere Möglichkeiten. Du kannst auch einfach eine Kontermutter
zwischen Gewindestange und Kralle anbringen. Oder ein Röhrchen auf die Schraube und durch die Kralle stecken.
Das muss dann etwas länger sein als die Kralle dick.
@ Bernd
das Original ist mit einer M16 Gewindestange und Mutter gebaut worden.
Damit die Kralle drehbar bleibt gibt es mehrere Möglichkeiten. Du kannst auch einfach eine Kontermutter
zwischen Gewindestange und Kralle anbringen. Oder ein Röhrchen auf die Schraube und durch die Kralle stecken.
Das muss dann etwas länger sein als die Kralle dick.
@ Bernd
Gruß Frank
Halbbretonischer Wusel
Halbbretonischer Wusel
- küppi
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Re: nachgebaut!
Hallo Bernd,
hallo Frank,
danke und viele Grüße
Hans
hallo Frank,
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Hans
- Helmut-P
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Re: nachgebaut!
Hallo Bernd,
praktisches Teil, viel Erfolg damit
Viele Grüße aus dem Untertaunus
Helmut
praktisches Teil, viel Erfolg damit
Viele Grüße aus dem Untertaunus
Helmut