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Wüsteneisenholz reißt...

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bobby857
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Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von bobby857 »

Habe einen Drehkugelschreiber aus Wüsteneisenholz hergestellt und verkauft.
Nun nach 4 - 5 Wochen, bekommt er leichte Risse.
Das Holz hat gut und gerne 3 Jahre im Keller gelagert, also ganz trocken gewesen.
Hat schon mal jemand so etwas beobachtet und wo dran kann es liegen ??
Liebe Grüße
Bobby
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blutiger anfänger
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von blutiger anfänger »

Hallo

Ich bin zwar alles andere als ein schreiber Profi aber ich könnte mir einen grund für das reißen vorstellen ( hast du mit einer festeingeklebten Messinghülse gearbeitet ? wenn ja könnte das schon die Antwort sein...

Gruß Robert
bobby857
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von bobby857 »

Öhm na ja.
Sollte man die lose Lassen ?
Die Hülsen werden doch immer eingeklebt 8-)
Liebe Grüße
Bobby
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Christoph O.
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von Christoph O. »

Ich bin auch kein Schreiberprofi, aber wenn Holz sich verformen will und nicht kann (Z.B.wegen Messinghülse) ,dann wird diese Kraft das Holz zum reißen bringen, oder?!
Grüße

Christoph
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blutiger anfänger
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von blutiger anfänger »

Nein die meisten Bausätze werden verklebt ..........aber es gibt zumindest einen Bausatz bei dem das Holz immer lose bleibt so lassen sich dann auch aus problematischen hölzern wie zB Schlangenholz dauerhaft schöne schreiber herstellen...denn das holz hat platz zu arbeiten

vor 3 Jahren habe ich sehr schöne Donuts gedreht, in der Mitte Alus aussen Ebenholz ......das ging nicht gut.... :evil: genau aus dem Grund den Christoph genannt hat.

Gruß Robert
bobby857
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von bobby857 »

Danke für Eure Antworten.
Es gibt immer was neues zu lernen, altern darf man im Koppe beim drechseln nicht :-D
Liebe Grüße
Bobby
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Drechsler
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von Drechsler »

Hallo Bobby ,
hast du das Holz in einem Heizungskeller mit laufender Heizung ( Winter ) gelagert ? Wenn nicht würde ich sagen : das Holz war nicht trocken genug , im ungeheizten Keller trocknet Holz nicht auf 8 - 10 % runter . Messe mal ein rundgedrehtes Stück Holz aus dem Keller exakt über Kreuz mit der Schieblehre und lege es dann 2 Wochen im Winter über den Ofen / auf einen Zentralheizungskörper und messe dann wieder nach , du wirst dich wundern :evil: .
Ich trockne alle Hölzer für Stifte und andere Problemfälle wo das Holz richtig trocken sein muß ( z.B Kugelrohlinge ) im Winter vorgedreht auf meinem Trocknungsregal über dem Werkstattofen und habe nie Probleme mit Rissen usw. .
Grüße
Andreas
PS. 1 oder 3 Jahre Vortrocknung ist egal , entscheidend sind die letzten Wochen grillen über dem Ofen bis die Schieblehre anzeigt das das Holz nicht mehr schwindet , die Schieblehre ist mein Trocknungs-Meßgerät ( für die relative Trocknungsmessung ) . :prost
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blutiger anfänger
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von blutiger anfänger »

Moin Andreas

Stimmt. das kommt noch dazu wenn das Holz nicht richtig trocken ist wird es natürlich nicht besser ....und die meisten Keller sind ja nicht grade trocken und warm...

Bobby ...wenn du keine lust zu messen hast kannst du auch wiegen ....
klaus-gerd
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von klaus-gerd »

hallo Bobby,
ob die relative Feuchte eines "trockenen" Kellers feuchter und damit schädlicher ist,
als die absolute Feuchte in der Brust- oder Jackentasche mit mittelbarem Hautkontakt,
wäre wirklich mal eine Überlegung wert.

Spannungsprobleme können nicht durch das Weglassen der starren Messinghülse beseitigt werden,
die meisten Bausätze basieren ja darauf,
sondern durch die Möglichkeit einen raumgebenden Kleber zu verwenden.
Wenn denn wirklich bei diesem Holz dies der Grund der Haarrisse ist, wäre "ein wenig mehr gnädig"
der Einsatz von z.B. einem PU-Kleber.
Die auszugleichen Spannungen bewegen sich im 10tel Bereich.
Es lohnt sich alle Mal zu probieren.
Und zu berichten
Gruß
KG
bobby857
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von bobby857 »

Mit dem Kleber gibt sinn.
Meine Überlegung bei Feuchtigkeit geht auch dahin, dass je nach dem wer den bekommt und wo und wie er ihn einsetzt, die Luftfeuchtigkeit auch extrem schwanken kann.
Holz müsste ja eigentlich immer feucht und trocken werden, selbst in der Sahara.
Ich bekomme den Stift nächste Woche zurück, dann werde ich mal versuchen, das Ganze nach zu vollziehen.
Es kann auch sein, dass die "Risse" keine wirklichen sind, sondern Maserbasierend sind.
Ich bekam ja nur die Meldung, dass er eben reißen würde.
Leider habe ich auch nichts mehr von dem Holz, dass hatte ich vor rund 3 Jahren geschenkt bekommen und solange lag es im Regal.
Ich werde Bilder machen, wenn er da ist.
Danke für Euer Interesse und die wirklich interessanten Ansätze.
Liebe Grüße
Bobby
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blutiger anfänger
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von blutiger anfänger »

Hallo KLaus Gerd
Ich meine auch nicht das Bobby bei Bausätzen die mit Messinghülse angedacht sind diese weglassen soll.!... Es gibt aber Bausätze ohne Messinghülse.
Ein Bekannter von mir hat solche entwickelt ........ und wo keine hülse ist kann es keine spannung zwischen hülse und holz geben...
sicherlich hast du aber recht ,,,,,,das dieses Problem auch dürch eine minimal größere bohrung und einen komprimierbaren Kleber gelöst werden kann... :prost

Gruß Robert
Drechsler
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von Drechsler »

Hallo KG ,
ich denke die "nicht nachgetrockneten" Stifte reißen nicht in "feuchter Umgebung" sondern in einer trockenen Umgebung , z.B. im Winter auf dem Schreibtisch über der Zentralheizung . Ich messe bei über dem Werkstattofen getrockneten Kugeln in meinem Lager speziell im Sommer ( = höhere Luftfeuchtigkeit ) immer ein Quellen , ist ja bei Kugeln und auch bei einfach rund gedrehten Teilen leicht mit der Schieblehre zu messen . Meine Referenz ist immer der zentralbeheizte Raum im Winter und Tischler wissen das die Zentralheizung beim Massivholzmöbelbau die Problematik der Holztrocknung in den Focus gerückt hat . Vor 100 Jahren hat es gereicht das Massivholz einfach "gut luftgetrocknet" zu verbauen , heute im Zeitalter der Zentralheizung muß die Trockenkammer ran ....
Wenn ich den Holzrohling für Stifte über dem Ofen auf 8 % runtergedörrt habe wird das Holz im Sommer bzw. in feuchter Umgebung natürlich wieder quellen ( auch das habe ich schon mit der Schieblehre messen können ) , es wird aber nicht mehr reißen weil es über dem Messingrohr schwindet . Gegen eine zusätzliche flexible Verklebung ist natürlich auch nichts zu sagen , ich nehme der Einfachheit halber immer Uhuplus .
Bobby , wenn du den Schreiber zurückbekommst : Die Faustregel lautet das Holz quer zu den Markstrahlen doppelt so stark schwindet/quillt wie mit den Markstrahlen , deshalb ist gedrehtes Langholz ( z.B. Treppenstäbe ) eigentlich im Querschnitt immer oval ( Querholz natürlich auch da da das Holz in Faserrichtung im Prinzip nicht arbeitet ) . An alten Treppenstäben kann man auch messen das die Altforderen früher eher "halbnasses" Holz zum drehen genommen haben , das Holz ließ sich einfach besser drechseln ( viellecht wurden die Teile ja noch mit der Fußdrehbank geschnitzt , da wäre supertrockenes Holz richtig anstrengend gewesen :evil: )
Ich denke die ganze Problematik der reißenden Stifte beim Kunden ( man liest das ja oft ) wäre im Prinzip :evil: keine mehr wenn Stiftrohlinge im Winter über dem Ofen gegrillt/nachgetrocknet werden . Ich trockne zum Teil im Winter auf Vorrat und verpacke dann gut in Plastikbeuteln ( ich rolle die Rohlinge richtig in Plastiktüten ein und dann kommen die Pakete beschriftet zusätzlich in einen blauen Müllsack ) um auch im Sommer richtig trockenes Holz zu haben .....
Grüße
Andreas
bobby857
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von bobby857 »

Soo..., nun habe ich mir ein Holznässevermessungsgerät gekauft 8-)
So habe ich wenigstens eine grobe Richtung, wie weit es getrocknet ist.
Meine schon fertig gedrechselten Sachen, die ich hier oben habe, liegen bei 7 - 8 %.
Dass dürfte doch schon ganz ok sein, oder ?
Liebe Grüße
Bobby
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Drechselfieber
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von Drechselfieber »

Das interessiert mich, ich kenne bisher kein zuverlässiges.
Gruss Hartmut

Nimmst du jemand mit auf deinen Weg, schau nicht auf den Reiter, sondern auf sein Pferd. Wenn dich der Reiter verlässt, kannst du das Pferd noch gebrauchen. (Buschläuferweisheit/Alaska)
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blutiger anfänger
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von blutiger anfänger »

Moin Hartmut

meines erachtens gibt es auch kein genaues gerät für kleines Geld .

Die Darrprobe ist die genauste methode um die Holzfeuchte zu ermitteln...nur das stück was um ofen landet ist danach nicht mehr zu gebrauchen ....

schönen Gruß Robert
bobby857
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von bobby857 »

Uii uiii, nun bin ich aber platt 8-)
Naja, für mehrere Hundert Euro solch ein Gerät würde sich kaum lohnen.
Liebe Grüße
Bobby
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von Drechsler »

Hallo Bobby ,
ein Holzfeuchtemeßgerät ist für dich wirklich eine sinnfreie Investition , was bringt dir ein gemessenener Wert von z.B. 8 % Holzfeuchte ? OK , das Holz wird recht trocken sein , du weißt aber nicht ob das Holz jetzt noch weitertrocknet , zu trocken für die Umgebungsfeuchte ist oder den richtigen Trocknungsgrad hat . Die Antwort gibt dir halt die "relative Holzfeuchtemessung" , d.h. das mehrmalige Messen z.B. mit Schieblehre oder auch der Waage bis zum Feuchtegleichgewicht , die Messung bezieht sich natürlich immer auf die Umgebungsfeuchte . Außerdem benötigt z.B. das Holz für eine Haustür eine andere Holzfeuchte als ein Holzstift der im Winter mit der Zentralheizung gequält wird :evil: . Besorge dir eine wirklich gute analoge Schieblehre ( ich bin konserativ , eine digitale Schieblehre hat in meiner Werkstatt nix zu suchen :red: ) , mit der kannst du 1/10 mm gut messen und bringe Zeit mit . Ich schreibe die Daten und das Datum der Messung immer mit Kuli auf die Rundhölzer , man kann z.B. auch sehr gut sehen wie das Holz erst an den Enden trocknet und dann ( z.B. nach ca. 2 Wochen bei 30 mm Zwetschgenrundstäben ) , auch in der Mitte nachgetrocknet ist . Ich habe meist mit dem Support vorgedrehte Rundstäbe als Rohlinge , da geht die Messung natürlich super , aber auch Kanthölzer können sauber markiert und immer an der gleichen Stelle nachgemessen werden .
Meine Vorgehensweise ist natürlich was für einen Drechsler der mit kleine Rohlingen arbeitet , ein Tischler wird schon eher ein Meßgerät für seine Bohlen holen und auch Erfahrung mit der Interpretation der Messung haben .
Grüße
Andreas
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von Drechselfieber »

Für dein Kaminholz passt das Gerät schon, damit der Schornsteinfeger nicht meckert.

Für 10 € eine kleine digitale Waage und der Erfolg wäre "wiegbar".
Gruss Hartmut

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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von bobby857 »

Ok, wieder was gelernt. :-/
Liebe Grüße
Bobby
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von holtrundmoker »

hallo bobby,
versuche mal folgende arbeitsweise

1. Holz vortrocknen (raumtemperatur 19grad)
2. rundling mit übermass drehen und mit untermass bohren
3. trocknen lassen bis der bohrer von hand sich nicht mehr durch die bohrung schieben lässt
4. aussen nachdrehen und innenbohrung nachbohren
5. wie unter 3 beschrieben
6. wie 4 aber jetzt die innenbohrung auf nennmass bringen
7. trocknen lassen
8. wie 6 jetzt aber innen von beiden seiten die bohrung um 0,5mm erweitern ( 10mm länge)
9. und der trocknungsprozess geht weiter
10. die bohrung sollte jetzt so gross sein, oder werden, das sich die messinghülse leicht durch-
schieben lässt
11 die erweiterte bohrung tränkst du jetzt mit dünnflüssigem sekundenkleber (dünn auftragen)
kleber aushärten lassen.
12 jetzt die hülse mit 2k kleber einkleben, den kleber dünn in der mitte der holzhülse auf-
tragen
13. den kleber aushärten lassen, dabei alles bei raumtemperatur liegen lassen
14. jetzt alles auf nennmass bringen und oberfläche versiegeln.

so klappt das auch bei schlangenholz

viel spass beim ausprobieren

gruss ulli
bobby857
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Re: Wüsteneisenholz reißt...

Beitrag von bobby857 »

Woww..., wunderbar.
Danke.
Liebe Grüße
Bobby
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