Teelicht aus Goldregen
Verfasst: Montag 13. April 2015, 18:18
Hallo Drechselfreunde,
was ich immer schon mal machen wollte.....habe ich gemacht.
Einen Zylinder aus Goldregen beidseitig 10mm aussermittig
eingespannt und rundgemacht.
Es sollte durch diese Spannmethode Borke, Splint
und Kernholz am fertigen Objekt vorhanden und sichtbar sein.
Bitteschön.....die Fotos....
Durchmesser: 65mmm / Höhe: 80mm / Oberfläche: Schelllack
(Der Rohling ist grösser.....noch)
Fertig eingespannt Hier sieht man den Versatz von 10mm. Der Zylinder ist fertig und wird im Futter weiterbearbeitet. Fertig. Das Loch für das Glas bohre ich grundsätzlich 46mm. Da kann das
Holz arbeiten, ohne das Glas zu zerstören (habe ich hinter mir). Splint- und Kerrnholz sind vorhanden. Risse habe ich mit Sekundenkleber gefüllt. Ein Rest Borke ist sichtbar. Bewährt hat sich mal wieder mein Spannfutter mit Teelichtbacken.
Die Bodenbearbeitung ist damit leicht möglich.
Der Famag-Bohrer war nicht billig, erzeugt jedoch auch in hartem
Holz ordentliche Löcher. Nun frage ich mich, ob 10mm ausser der Mitte gespannt zu viel war?
Wie würde das Werkstück bei 5mm Abweichung aussehen?
Und wenn ich nur auf einer Seite aussermittig gespannt hätte?
Gelegentlich werde ich alles mal testen.....nicht Jugend forscht....Opa forscht.
Genügend Holz ist vorhanden.
Was sagen die erfahrenen Drechsler?
Freundliche Grüsse aus dem Hessenlande
Der Karl
was ich immer schon mal machen wollte.....habe ich gemacht.
Einen Zylinder aus Goldregen beidseitig 10mm aussermittig
eingespannt und rundgemacht.
Es sollte durch diese Spannmethode Borke, Splint
und Kernholz am fertigen Objekt vorhanden und sichtbar sein.
Bitteschön.....die Fotos....
Durchmesser: 65mmm / Höhe: 80mm / Oberfläche: Schelllack
(Der Rohling ist grösser.....noch)
Fertig eingespannt Hier sieht man den Versatz von 10mm. Der Zylinder ist fertig und wird im Futter weiterbearbeitet. Fertig. Das Loch für das Glas bohre ich grundsätzlich 46mm. Da kann das
Holz arbeiten, ohne das Glas zu zerstören (habe ich hinter mir). Splint- und Kerrnholz sind vorhanden. Risse habe ich mit Sekundenkleber gefüllt. Ein Rest Borke ist sichtbar. Bewährt hat sich mal wieder mein Spannfutter mit Teelichtbacken.
Die Bodenbearbeitung ist damit leicht möglich.
Der Famag-Bohrer war nicht billig, erzeugt jedoch auch in hartem
Holz ordentliche Löcher. Nun frage ich mich, ob 10mm ausser der Mitte gespannt zu viel war?
Wie würde das Werkstück bei 5mm Abweichung aussehen?
Und wenn ich nur auf einer Seite aussermittig gespannt hätte?
Gelegentlich werde ich alles mal testen.....nicht Jugend forscht....Opa forscht.
Genügend Holz ist vorhanden.
Was sagen die erfahrenen Drechsler?
Freundliche Grüsse aus dem Hessenlande
Der Karl