Ginkgo-Baukastendose
Verfasst: Montag 15. Dezember 2014, 12:04
Ginkgo-Baukastendose
Kolleginnen, Kollegen, ,
hier mein neuestes Produkt, die Ginkgo-Dose.
Ich habe sie nach dem Deckel in einer stilisierten Ginkgo-Blatt-Form so benannt.
Eine Dose mit innerer Einteilung, die durch Drehen des Rund-Deckels auf das gewünschte Gefach dann mit dem "Ginkgo-Deckel" geöffnet werden kann. Der G-Deckel ist gleichzeitig der Drehgriff.
Das Material:
Sehr lange abgelagertes Bubinga von Hobbyholz zeigte dann doch die Schwächen sehr dichter, harter Hölzer: Sie reagieren heftig auf Temperaturänderungen, besonders, wenn man sie aufschneidet.
So mußte ich schon während der Herstellung mehrfach die Passung des Runddeckels nacharbeiten.
Das hat dann zu einer Konstruktionsänderung geführt:
Alle Teile bleiben lose ineinandersteckbar. Man kann den Deckel, wenn er sich mal wieder geworfen hat, einfach umdrehen.
Das gleiche gilt für das G.-Blatt und auch für die Gefacheinteilung.
Und, man kann den Hauptkörper zur evtl. Nacharbeit wieder aufspannen.
Die rot-rot-Struktur empfand ich als etwas eintönig. Eine 3. Holzart wollte ich nicht einsetzen. Das wirkt leicht bunt.
Ein Räucherversuch an einem Bubinga-Probestück zeigte sehr schnell eine Reaktion. Die Wirkung war auch in einer Tiefe von mehr als 4mm noch feststellbar.
Die halbstündige Testräucherei habe ich dann beim Zielobjekt auf 4 Stunden ausgedehnt
(Und für die, die mit Schrauben Probleme haben: Hier ist kein Metallteil verbaut.)
Material Bubinga, Makassar,
Oberfläche Danish-Oil
Maße: 230/230/50mm
Wie kann ich hier Bilder drehen?
Gruß Fritz
Kolleginnen, Kollegen, ,
hier mein neuestes Produkt, die Ginkgo-Dose.
Ich habe sie nach dem Deckel in einer stilisierten Ginkgo-Blatt-Form so benannt.
Eine Dose mit innerer Einteilung, die durch Drehen des Rund-Deckels auf das gewünschte Gefach dann mit dem "Ginkgo-Deckel" geöffnet werden kann. Der G-Deckel ist gleichzeitig der Drehgriff.
Das Material:
Sehr lange abgelagertes Bubinga von Hobbyholz zeigte dann doch die Schwächen sehr dichter, harter Hölzer: Sie reagieren heftig auf Temperaturänderungen, besonders, wenn man sie aufschneidet.
So mußte ich schon während der Herstellung mehrfach die Passung des Runddeckels nacharbeiten.
Das hat dann zu einer Konstruktionsänderung geführt:
Alle Teile bleiben lose ineinandersteckbar. Man kann den Deckel, wenn er sich mal wieder geworfen hat, einfach umdrehen.
Das gleiche gilt für das G.-Blatt und auch für die Gefacheinteilung.
Und, man kann den Hauptkörper zur evtl. Nacharbeit wieder aufspannen.
Die rot-rot-Struktur empfand ich als etwas eintönig. Eine 3. Holzart wollte ich nicht einsetzen. Das wirkt leicht bunt.
Ein Räucherversuch an einem Bubinga-Probestück zeigte sehr schnell eine Reaktion. Die Wirkung war auch in einer Tiefe von mehr als 4mm noch feststellbar.
Die halbstündige Testräucherei habe ich dann beim Zielobjekt auf 4 Stunden ausgedehnt
(Und für die, die mit Schrauben Probleme haben: Hier ist kein Metallteil verbaut.)
Material Bubinga, Makassar,
Oberfläche Danish-Oil
Maße: 230/230/50mm
Wie kann ich hier Bilder drehen?
Gruß Fritz