Noch 'ne Kugel, diesmal Goldulme
Verfasst: Mittwoch 29. Januar 2014, 22:14
Hallo,
ein wenig ist noch von der Goldulme übrig.
Und irgendwie wollte ich nach den vielen kugeligen Beiträgen auch mal was wirklich rundes machen.
Ich habe für meine erste Kugel mehrere Anläufe gebraucht und dabei das Stück immer kleiner gemacht.
Am Ende war die Kugel dann statt 65mm nur 49mm aber mit einer Abweichung kleiner als 1mm. Ausprobiert habe ich in der angegebenen Reihenfolge:
1. die 0.4irgendwas-Regel.
Danach habe ich angezeichnet, bin aber daran gescheitert das ich die Rundung
in eine Richtung gut hinbekomme, in die andere Richtung aber nicht.
2. Methode Adomat.
Pappschablone des Viertelkreises erstellt und versucht die Kugel danach anzunähern.
Leider mit dem gleichen Problem wie bei 1., irgendwie muss ich da vielleicht mehr üben.
3. Kreisschablone auf das Bankbett legen und eine Lampe (IKEA Jansjö) über dem Werkstück ausrichten.
Die Methode ist gut, erfordert aber das man auf den Schatten guckt und nicht auf das Werkstück.
Dafür ist es aber leicht die Kugel rund zu bekommen, wenn man nicht an der Lampe wackelt ;)
Zum Abschluß habe ich mir Hilfsfutter (Morsekonus aus Abfallholz) gemacht und die Kugel mit ein wenig Schleifpapier und einem Stück 22mm Kupferrohr
(grade abgeschnitten mit einem Rohrschneider) richtig rund gemacht. Mit etwas Antikwachs ein wenig poliert und fertig.
Leider hat die Kugel ein paar Macken bekommen, weil sie mir beim Polieren ein paarmal aus der Hand gerutscht ist.
Außerdem hinterlassen meine Hilfsfutter in dem nassen Holz Abdrücke die nicht ganz wieder wegzukriegen sind, da muss ich dann auch nochmal ran.
Mal sehen wie die Kugel aussieht wenn das Holz trocken ist ;)
Gruß
Guido
ein wenig ist noch von der Goldulme übrig.
Und irgendwie wollte ich nach den vielen kugeligen Beiträgen auch mal was wirklich rundes machen.
Ich habe für meine erste Kugel mehrere Anläufe gebraucht und dabei das Stück immer kleiner gemacht.
Am Ende war die Kugel dann statt 65mm nur 49mm aber mit einer Abweichung kleiner als 1mm. Ausprobiert habe ich in der angegebenen Reihenfolge:
1. die 0.4irgendwas-Regel.
Danach habe ich angezeichnet, bin aber daran gescheitert das ich die Rundung
in eine Richtung gut hinbekomme, in die andere Richtung aber nicht.
2. Methode Adomat.
Pappschablone des Viertelkreises erstellt und versucht die Kugel danach anzunähern.
Leider mit dem gleichen Problem wie bei 1., irgendwie muss ich da vielleicht mehr üben.
3. Kreisschablone auf das Bankbett legen und eine Lampe (IKEA Jansjö) über dem Werkstück ausrichten.
Die Methode ist gut, erfordert aber das man auf den Schatten guckt und nicht auf das Werkstück.
Dafür ist es aber leicht die Kugel rund zu bekommen, wenn man nicht an der Lampe wackelt ;)
Zum Abschluß habe ich mir Hilfsfutter (Morsekonus aus Abfallholz) gemacht und die Kugel mit ein wenig Schleifpapier und einem Stück 22mm Kupferrohr
(grade abgeschnitten mit einem Rohrschneider) richtig rund gemacht. Mit etwas Antikwachs ein wenig poliert und fertig.
Leider hat die Kugel ein paar Macken bekommen, weil sie mir beim Polieren ein paarmal aus der Hand gerutscht ist.
Außerdem hinterlassen meine Hilfsfutter in dem nassen Holz Abdrücke die nicht ganz wieder wegzukriegen sind, da muss ich dann auch nochmal ran.
Mal sehen wie die Kugel aussieht wenn das Holz trocken ist ;)
Gruß
Guido