Stellmacherbank Spiel in der Spindel, was tun?
Verfasst: Donnerstag 9. Juli 2009, 09:39
Hallo alle miteinander...
Mein Urlaub geht zuende und ich konnte wider Erwarten einige Arbeitsstunden in die Restauration meiner Stellmacherdrechselbank stecken.
Ich hatte die Maschien komplett zerlegt, grereiningt, lackiert, neu gelagert, habe die Spindel am hinteren Ende mit zwei Lagern für Axiale Kräfte ausgestattet ( eines für Zugkräfte, eines für Druckkräfte. Allerdings hat sich etwas bewahrheitet, was recht unangenehm ist... Da die Spindel einer Stellmacherbank nicht direkt gelagert ist, sondern in einer Hülse steckt in der sie zum Bohren vor und zurückbewegt werden kann, hat die Spindel natürlich auch ein Spiel, sonst könnte sie sich nicht bewegen. Dieses Spiel macht sich nun in einem Sichtbaren "Schlackern" des Futters bemerkbar...
Hat wer dieses Problem schon mal gehabt, und wie kann man das so kostengünstig wie Möglich beheben? Oder ist die einzige Chance, tatsächlich den kompletten Antrieb wegzunehmen und eine Neue Spindel mit festem Sitz einzubauen?
Ich würde z.b. auch nichts dagegen haben, die vorhandene Spindel festzusetzen, nur die Stellmacherbank unwiederbringlich aus ihrem Originalzustand zu bringen, widerstrebt mir im Moment noch.
Doch sollte das die einizge Lösung sein, meine nächste Frage:
Wenn man die bewegliche Spindel gegen eine fetse austauscht, was kommt dann an kosten auf einen zu ( ca, meine ich: Neie Spindel, Transmission, müssen evtl andere Lager rein ect ect) nur, damit ich mich mental vorbereiten kann...
Danke im Vorraus für die Beratung und die Hilfe Gruss, Toby
Mein Urlaub geht zuende und ich konnte wider Erwarten einige Arbeitsstunden in die Restauration meiner Stellmacherdrechselbank stecken.
Ich hatte die Maschien komplett zerlegt, grereiningt, lackiert, neu gelagert, habe die Spindel am hinteren Ende mit zwei Lagern für Axiale Kräfte ausgestattet ( eines für Zugkräfte, eines für Druckkräfte. Allerdings hat sich etwas bewahrheitet, was recht unangenehm ist... Da die Spindel einer Stellmacherbank nicht direkt gelagert ist, sondern in einer Hülse steckt in der sie zum Bohren vor und zurückbewegt werden kann, hat die Spindel natürlich auch ein Spiel, sonst könnte sie sich nicht bewegen. Dieses Spiel macht sich nun in einem Sichtbaren "Schlackern" des Futters bemerkbar...
Hat wer dieses Problem schon mal gehabt, und wie kann man das so kostengünstig wie Möglich beheben? Oder ist die einzige Chance, tatsächlich den kompletten Antrieb wegzunehmen und eine Neue Spindel mit festem Sitz einzubauen?
Ich würde z.b. auch nichts dagegen haben, die vorhandene Spindel festzusetzen, nur die Stellmacherbank unwiederbringlich aus ihrem Originalzustand zu bringen, widerstrebt mir im Moment noch.
Doch sollte das die einizge Lösung sein, meine nächste Frage:
Wenn man die bewegliche Spindel gegen eine fetse austauscht, was kommt dann an kosten auf einen zu ( ca, meine ich: Neie Spindel, Transmission, müssen evtl andere Lager rein ect ect) nur, damit ich mich mental vorbereiten kann...
Danke im Vorraus für die Beratung und die Hilfe Gruss, Toby