r U h RWALDEXPEDITION
Verfasst: Donnerstag 11. Juni 2009, 17:44
r U h RWALDEXPEDITION
Siggi hatte geladen, um seinen Eigenbau-Pizzaofen vorzuführen.
Und damit ging das große Erlebnis los:
Das Wetter deckte uns schon bei der Abfahrt mit einem Wolkenbruch ein, der den Einstieg ins Auto kaum möglich machte.
Aber es gelang !
Nicht beachtet hatten wir, dass ein Wochenende mit Brückentag bevorstand und entsprechend dicht zeigte sich die Autobahn. Wie wir nachher hörten, für einige zu dicht.
Nach der Autobahn kam die Stunde der NAVIs, die zuverlässig die Richtung angaben.
Aber: Als es tönte:“Sie haben ihr Ziel erreicht, standen wir einsam auf der Strasse und sahen in der erwarteten Richtung nur Dickicht, aus dem immerhin einiges zu hören war:r Näher standen wir vor einer undurchdringlich scheinenden grünen Wand.[/color] Eine Klappmachete habe ich zwar immer in der Tasche, aber hier gab es einen Pfad, der auf einer bachbegleiteten Lichtung mit Teich und Hütten endete.
Und hier war Siggies Reich. Tische, von Siggi und seiner reizenden Frau reich gedeckt mit Salaten und Pizzabelägen, mit Met verschiedener Härtegrade und anderen trinkbaren Köstlichkeiten. In einer Hütte die Holzmaschinen, in einer anderen die Verpflegungsstation.
Damit der Hunger fundiert war, wurden zuerst die Maschinen bedient, ein paar Werkzeuge probiert, an der extrem schweren, alten Dame etwas herumgeschraubt und Holz in brennbare, kleinste Stückchen verwandelt,
Wir waren in den höchsten unserer Gefühle.
Und dann war der Ofen auf der richtigen Temperatur Es waren die leckersten, krossesten Pizzen, wie ich sie bis dahin nicht kannte.
Siggi und Frau: Ganz großes Kompliment!!!
Mit Überraschung stellte ich fest, dass die Uhr plötzlich auf 22 stand.
Ich habe nur begeisterte Gesichter gesehen
Und sage noch einmal DANKE an Siggi und Siglinde?
Fritz
Siggi hatte geladen, um seinen Eigenbau-Pizzaofen vorzuführen.
Und damit ging das große Erlebnis los:
Das Wetter deckte uns schon bei der Abfahrt mit einem Wolkenbruch ein, der den Einstieg ins Auto kaum möglich machte.
Aber es gelang !
Nicht beachtet hatten wir, dass ein Wochenende mit Brückentag bevorstand und entsprechend dicht zeigte sich die Autobahn. Wie wir nachher hörten, für einige zu dicht.
Nach der Autobahn kam die Stunde der NAVIs, die zuverlässig die Richtung angaben.
Aber: Als es tönte:“Sie haben ihr Ziel erreicht, standen wir einsam auf der Strasse und sahen in der erwarteten Richtung nur Dickicht, aus dem immerhin einiges zu hören war:r Näher standen wir vor einer undurchdringlich scheinenden grünen Wand.[/color] Eine Klappmachete habe ich zwar immer in der Tasche, aber hier gab es einen Pfad, der auf einer bachbegleiteten Lichtung mit Teich und Hütten endete.
Und hier war Siggies Reich. Tische, von Siggi und seiner reizenden Frau reich gedeckt mit Salaten und Pizzabelägen, mit Met verschiedener Härtegrade und anderen trinkbaren Köstlichkeiten. In einer Hütte die Holzmaschinen, in einer anderen die Verpflegungsstation.
Damit der Hunger fundiert war, wurden zuerst die Maschinen bedient, ein paar Werkzeuge probiert, an der extrem schweren, alten Dame etwas herumgeschraubt und Holz in brennbare, kleinste Stückchen verwandelt,
Wir waren in den höchsten unserer Gefühle.
Und dann war der Ofen auf der richtigen Temperatur Es waren die leckersten, krossesten Pizzen, wie ich sie bis dahin nicht kannte.
Siggi und Frau: Ganz großes Kompliment!!!
Mit Überraschung stellte ich fest, dass die Uhr plötzlich auf 22 stand.
Ich habe nur begeisterte Gesichter gesehen
Und sage noch einmal DANKE an Siggi und Siglinde?
Fritz