Bernstein
Verfasst: Montag 22. April 2019, 20:58
Kurz vor Osterschluss noch etwas von mir.
Mit dem Besuch der Enkel wünschte sich der Jonas zu seinem anstehenden 11. Geburstag,
mit Opa für sich einen Schreiber zu bauen.
Er sollte natürlich etwas besonderes sein und vor allem wollte er etwas dabei tun.
Wir entschieden uns für Bernstein-Granulat (was er nicht kannte, ihm aber auf Anhieb gefiel).
Wir haben also etliche Epoxi-Proben erstellt, die mit unterschiedlicher Färbung das Bernsteingranulat
aufnehmen sollten. Die Proben wurden geschliffen um zu sehen, welche Färbung den Honigton
des Bersteins am besten stützt und zur Geltung bringt.
Beiden hat das einen Mordsspass gemacht.
Es gab als Nervennahrung Gummibären und Bubi-Bier (Malzbier).
Nun musste Jonas aber heute wieder zurück nach Hause (Stommeln/Köln ca.250 km von Auetal).
Somit bekam er nicht mit wann das Epoxi hart genug war, dass es gedrechselt werden konnte.
Das war ein sehr großes Leid.
So habe ich ihm zumindest vor ein paar Minuten das Foto zur "fachlichen Beurteilung" geschickt.
Die Dicken des Schreibers entsprechen in etwa im Griffbereich denen des Schulfüllers.
Hinter der Schreiberspitze kann Jonas ein kleinen Beschwerungsstreifen in die Innenhülse einlegen,
falls er den Schwerpunkt weiter nach unten bekommen muss.
Das Bernsteinmaterial ist nicht mit einem Block oder Stangenmaterial zu vergleichen.
Aber die einzelnen Splitter haben ein enormes Lichtspiel.
Hier das Ergebnis Gruß aus dem Abend
KG
Mit dem Besuch der Enkel wünschte sich der Jonas zu seinem anstehenden 11. Geburstag,
mit Opa für sich einen Schreiber zu bauen.
Er sollte natürlich etwas besonderes sein und vor allem wollte er etwas dabei tun.
Wir entschieden uns für Bernstein-Granulat (was er nicht kannte, ihm aber auf Anhieb gefiel).
Wir haben also etliche Epoxi-Proben erstellt, die mit unterschiedlicher Färbung das Bernsteingranulat
aufnehmen sollten. Die Proben wurden geschliffen um zu sehen, welche Färbung den Honigton
des Bersteins am besten stützt und zur Geltung bringt.
Beiden hat das einen Mordsspass gemacht.
Es gab als Nervennahrung Gummibären und Bubi-Bier (Malzbier).
Nun musste Jonas aber heute wieder zurück nach Hause (Stommeln/Köln ca.250 km von Auetal).
Somit bekam er nicht mit wann das Epoxi hart genug war, dass es gedrechselt werden konnte.
Das war ein sehr großes Leid.
So habe ich ihm zumindest vor ein paar Minuten das Foto zur "fachlichen Beurteilung" geschickt.
Die Dicken des Schreibers entsprechen in etwa im Griffbereich denen des Schulfüllers.
Hinter der Schreiberspitze kann Jonas ein kleinen Beschwerungsstreifen in die Innenhülse einlegen,
falls er den Schwerpunkt weiter nach unten bekommen muss.
Das Bernsteinmaterial ist nicht mit einem Block oder Stangenmaterial zu vergleichen.
Aber die einzelnen Splitter haben ein enormes Lichtspiel.
Hier das Ergebnis Gruß aus dem Abend
KG