Anleitung Mühlenbau
Verfasst: Samstag 16. März 2019, 12:45
hallo,
da ich zur Zeit "unfallbehindert" etwas Langeweile habe,
dachte ich mir, dass ich eine vor ein paar Tagen zusammengestellte kleine Anleitung ins Forum stelle.
Die Anleitung ist wirklich sehr klein.
Das hat seinen Grund in dem sehr einfachen Mühlensatz,
den ich hier verarbeite:
Man braucht keine Überlegungen anstellen, welche Versatzmaße wichtig sind,
an welcher Stelle Klauen einrasten, welche genauen Bohrtiefen, Bohrdurchmesser etc. benötigt werden.
Die Längen des Ober- und Unterteils
und das Verhältnis zu einander sind hier bestimmbar.
Wenn das benötigte Werkzeug optimal vorhanden sein soll,
benötigt man neben dem Üblichen wie Drechselbank und Röhre,
lediglich noch einen 32 mm Topfbohrer/Forstnerbohrer für alle Bohrungen.
Aktion 1
Rundling drechseln und ein Bohrloch mit besagtem 32 mm Bohrer setzen,
die max. Länge/Tiefe ergibt sich aus dem Mühlensatz. Aktion 2
Unterteil in der gewünschten Länge abstechen.
Man sieht, dass die 32 mm Bohrung dabei eine Reitstocksicherung zulässt. Aktion 3
Man erkennt, dass der Bohrer über die Länge des Unterteils hinaus
schon ein wenig in das Holz des Oberteils gebohrt hat.
Das Bohrloch soweit vertiefen, wie in Ergänzung zum Unterteil, der Mühlensatz Platz benötigt.
Schattennut einstechen Aktion 4
Unterteil und ... .... Oberteil schleifen und mit einer Oberfläche fertigstellen.
(Hier ist das noch nicht passiert) Aktion 5
Mühlensatz einkleben. Ergebnis ist in Eibe dies: Bauzeit komplett mit Musik und Entspannung: ca. 30 Minuten
Bei solchen Ausführungen in gleichem Holz und da wo der Deckel oben nicht ganz eben ist
und generell sowieso, frage ich mich immer,
wie man denn kenntlich macht,
was Salz, was Pfeffer ist.
Hier habe ich gedacht werden die zwei Mühlen vielleicht neben einander auf dem Tisch stehen
und der erlernte Salz-Pfeffer-Unterschied sich aus der Höhe der fertigen Mühle ergibt.
Was meint Ihr?
Ich hoffe, ihr hattet einen guten Tag beim Treffen.
Bis demnächst.
Die Nachbarin bringt gerade eine kleine Packung Mon Chéri,
zur Erheiterung meiner Seele.
Es grüßt fröhlich
KG
da ich zur Zeit "unfallbehindert" etwas Langeweile habe,
dachte ich mir, dass ich eine vor ein paar Tagen zusammengestellte kleine Anleitung ins Forum stelle.
Die Anleitung ist wirklich sehr klein.
Das hat seinen Grund in dem sehr einfachen Mühlensatz,
den ich hier verarbeite:
Man braucht keine Überlegungen anstellen, welche Versatzmaße wichtig sind,
an welcher Stelle Klauen einrasten, welche genauen Bohrtiefen, Bohrdurchmesser etc. benötigt werden.
Die Längen des Ober- und Unterteils
und das Verhältnis zu einander sind hier bestimmbar.
Wenn das benötigte Werkzeug optimal vorhanden sein soll,
benötigt man neben dem Üblichen wie Drechselbank und Röhre,
lediglich noch einen 32 mm Topfbohrer/Forstnerbohrer für alle Bohrungen.
Aktion 1
Rundling drechseln und ein Bohrloch mit besagtem 32 mm Bohrer setzen,
die max. Länge/Tiefe ergibt sich aus dem Mühlensatz. Aktion 2
Unterteil in der gewünschten Länge abstechen.
Man sieht, dass die 32 mm Bohrung dabei eine Reitstocksicherung zulässt. Aktion 3
Man erkennt, dass der Bohrer über die Länge des Unterteils hinaus
schon ein wenig in das Holz des Oberteils gebohrt hat.
Das Bohrloch soweit vertiefen, wie in Ergänzung zum Unterteil, der Mühlensatz Platz benötigt.
Schattennut einstechen Aktion 4
Unterteil und ... .... Oberteil schleifen und mit einer Oberfläche fertigstellen.
(Hier ist das noch nicht passiert) Aktion 5
Mühlensatz einkleben. Ergebnis ist in Eibe dies: Bauzeit komplett mit Musik und Entspannung: ca. 30 Minuten
Bei solchen Ausführungen in gleichem Holz und da wo der Deckel oben nicht ganz eben ist
und generell sowieso, frage ich mich immer,
wie man denn kenntlich macht,
was Salz, was Pfeffer ist.
Hier habe ich gedacht werden die zwei Mühlen vielleicht neben einander auf dem Tisch stehen
und der erlernte Salz-Pfeffer-Unterschied sich aus der Höhe der fertigen Mühle ergibt.
Was meint Ihr?
Ich hoffe, ihr hattet einen guten Tag beim Treffen.
Bis demnächst.
Die Nachbarin bringt gerade eine kleine Packung Mon Chéri,
zur Erheiterung meiner Seele.
Es grüßt fröhlich
KG