Hallo zusammen,
motiviert von einem Bericht von Frank Meier alias Argus im gelben Forum Feinstaub - die unsichtbare Gefahr in der Werkstatt habe ich mir auch einen Feinstaubmesser auf Basis eines Arduino Nano gebaut.
Frank hat mich bei der Aktion ganz hervorragend unterstützt! Einen Arduino Nano und etwas Elektronikzubehör hatte ich schon vor längerer Zeit von meinem Sohn geschenkt bekommen, wusste aber nicht so richtig, was ich damit machen sollte. Ein Blinklicht, dessen Frequenz man verändern kann, fand ich nicht so spannend. So kam der o.a. Beitrag gerade recht.
Die Bastelei war eine ziemliche Fummelei, insbesondere das Löten. Da habe ich weder Übung noch das richtige Werkzeug. .. Aber die Ergebnisse finde ich schon spannend, wenn auch nicht überraschend:
Dass ich die Staubbelastung über meine Absaugung (eine alte Heulboje allerdings mit Feinstaubfilter und mit Düsenplatte Marke Eigenbau) so stark reduzieren kann, hätte ich doch nicht gedacht. Später habe ich noch eine Überraschung erlebt: Beim Zuschnitt eines kleinen Zirbenholzstücks mit der Bandsäge piepste der Sensor (Schwellwert PM02 > 100) gleich los.
Die Werte waren drastisch auf über 200 hochgegangen, obwohl die Bandsäge etwa 1m vom Meßgerät entfernt steht.
Mir ist schon klar, dass ich mit dem Meßinstrument keine perfekten Meßwerte bekomme, aber die Ergebnisse sprechen für sich.
Freundliche Grüße aus dem Untertaunus
Helmut
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Feinstaub - die unsichtbare Gefahr in der Werkstatt
Moderator: Harald
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Feinstaub - die unsichtbare Gefahr in der Werkstatt
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Re: Feinstaub - die unsichtbare Gefahr in der Werkstatt
Helmut,
kannst du die Messergebnisse bitte noch mal größer knipsen? Auch beim antippen der Bilder
sind die Werte nicht richtig zu erkennen.
kannst du die Messergebnisse bitte noch mal größer knipsen? Auch beim antippen der Bilder
sind die Werte nicht richtig zu erkennen.
Gruß Frank
Halbbretonischer Wusel
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Re: Feinstaub - die unsichtbare Gefahr in der Werkstatt
Hallo Frank,
habe eben nochmal eine kurze Versuchsreihe gemacht:
Herzliche Grüße
Helmut
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Herzliche Grüße
Helmut
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Re: Feinstaub - die unsichtbare Gefahr in der Werkstatt
Gruß Frank
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- Zur Person: Hallo, ich habe das Drechselfieber von Georg Gröger bekommen.
Er hat mir auf seiner Maschine das Schalendrechseln gezeigt. Das wollte ich auch. Meine Frau hat mir dann die FU-230 geschenkt.
So hat alles angefangen. Dann bin ich noch zu den Drechslertreffen gefahren und habe dort Eric kennen gelernt. Der hat mir neulich gezeigt, wie man eine Dose mit Inlay drechselt. - Drechselbank: Stratos FU-230
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Re: Feinstaub - die unsichtbare Gefahr in der Werkstatt
Hallo,
vielen Dank für den tollen Bericht.
Könntest du auch noch Fotos von der Befestigung der Absaugung mache?
Ich habe bisher mit einem Trichter gearbeitet, finde jedoch dass noch viel daneben geht.
Offensichtlich funktioniert die Idee mit der Platte ja perfekt.
Vielen Dank und viele Grüße
Klaus
vielen Dank für den tollen Bericht.
Könntest du auch noch Fotos von der Befestigung der Absaugung mache?
Ich habe bisher mit einem Trichter gearbeitet, finde jedoch dass noch viel daneben geht.
Offensichtlich funktioniert die Idee mit der Platte ja perfekt.
Vielen Dank und viele Grüße
Klaus
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Re: Feinstaub - die unsichtbare Gefahr in der Werkstatt
Klaus,
such mal nach Düsenplatte. Darüber gibt es einige Berichte hier im Forum.
such mal nach Düsenplatte. Darüber gibt es einige Berichte hier im Forum.
Gruß Frank
Halbbretonischer Wusel
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