LA-Nachwirkungen

[Drechselfieber]

Ich habe von einem Drechselfreund, der die die Bank
nicht nur zum Späneproduzieren, sondern auch
zum Honigschleudern benutzt, ein Fässchen süsse
Frühstückszugabe bekommen.

... und da braucht man einen Honigschlecker,
hier der schnell gefertigte Prototyp, der der sicherlich
noch Labortests und Windkanalmessungen noch
einge kleine Verbesserungen bekommen wird.

P1070348.JPG

Dank an Siggi, dank an die Bienen !!!

[Schaber]

Moin Hartmut,
die optimalere Form findest Du hier: http://www.amazon.de/Honigl%C3%B6ffel-O ... B002W28O6G .
Nimmt mehr auf und tropft nicht, wenn mann schnell genug dreht. (und drehen können wir ja...
Gruß
Jürgen

[Heinz-Josef]

Hallo Hartmut,

ich nutze zur Übertragung des Honigs vom Glas zum Brötchen einen Teelöffel.
Dies hat den Vorteil, dass man den Löffel nach dem Frühstück einfach abschlecken kann.
Das gedrechselte "Löffelchen" hat meiner Meinung nach den Nachteil, dass ein nicht unerheblicher Teil am Honigglas vorbeiläuft (siehe Foto).
Außerdem würde ich das Teil nicht gerne abschlecken (wegen der Hygiene).

Vorschlag: Aus Silberdraht eine Spirale biegen, die man in´s Honigglas einstellt und an deren Ende man den gedrechselten "Löffel" aufsteckt.
So würde der überschüssige Honig zurück in´s Glas und nicht auf Mutters Deckchen laufen :razz:
Und nach dem Frühstück den Draht ablecken.

Gruß
Heinz-Josef

[Drechselsiggi]

Hallo!
Ich bevorzuge auch die "Löffelleckvariante"!
Außerdem heißt es auch:" Jeden Morgen ein Löffel Honig; das ist gesund und der Imker freut sich!
In dem Sinne
Grüße
vom
Siggi

[Schaber]

Dann drechselt euch mal formschöne Teelöffel, ihr Spielberderber! :twisted:
Gruß
Jürgen,
dem früher immer einer ins Förmchen gepullert hat....

[Drechselfieber]

Morgen versuche ich Tee zu drechseln, 'nen Löffel habe ich ja schon :mrgreen: .
@ Jürgen
Hast du das Förmchen nocht, mit einer DNA könnten wir feststellen wer es war.