Ein kleines Schälchen aus Kirsche

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Saschispatz
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Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Saschispatz »

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Das Holz war zwar nicht ganz rissfrei, ist aber trotzdem wie ich finde ganz hübsch geworden.
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Josch
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Josch »

Hallo Sascha,
ein sehr schönes Holzbild, die Außenform gut gelungen.
:.:
Innerhalb ist es noch nicht rund genug. Ich habe dafür eine sehr steil geschliffene Röhre, mit der man den Boden gut hin bekommt .
Grüße vom Feierabenddrechsler Joachim
(www.feierabenddrechsler.de)
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Schnedo
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Schnedo »

Hallo Sascha

Im zweiten Bild unten links sind noch deutliche Bearbeitungsspuren zu erkennen. Da der Zapfen am Boden noch dran ist würde ich da nochmals schleifen. Mit 80er bis keine Spuren mehr zu sehen sind und dann weiter mit 120, 180, 240 und 400. Da im Zapfen Eindrücke des Futters sind würde ich diesen dann ganz wegdrechseln und auch diese Fläche sauber schleifen. Dann wird das eine sehr schöne Schale.
Gruss Werner

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Faulenzer
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Faulenzer »

Werner hat alles gut erklärt :.:
Gruß Frank

Halbbretonischer Wusel
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Saschispatz
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Saschispatz »

Vielen Dank für eure konstruktive Kritik. Das mit dem schleifen klappt leider noch nicht so richtig gut. Ich hab immer das Problem, dass Spuren bleiben, egal wie lange ich das schleife. Vielleicht liegts auch am Schleifpapier. Ich benutze Leinen von der Rolle 50 mm breit, fange mit 120 an über 240 bis 320. Hab aber keine Ahnung, woher die blöden Spuren kommen.
Weiß jemand Rat?

Liebe Grüße,
Sascha
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Faulenzer
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Faulenzer »

Die Schritte beim Schleifen sind zu groß.

Fang mit 80 an, dann 120, 180, 240 und mehr wenn du willst. Erst die nächste Stufe
nehmen wenn keine Spuren mehr zu sehen sind. Und öfters frisches Schleifleinen nehmen.
Und Qualität kaufen, kein Billigzeug.

Deine Spuren können auch vom zu starken Andrücken der Röhre sein.

Wie immer gilt, besuche einen Kollegen und lass es dir zeigen. Hilft ungemein. :.:
Gruß Frank

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Saschispatz
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Saschispatz »

Faulenzer hat geschrieben: Sonntag 15. Dezember 2019, 19:40 Die Schritte beim Schleifen sind zu groß.

Fang mit 80 an, dann 120, 180, 240 und mehr wenn du willst. Erst die nächste Stufe
nehmen wenn keine Spuren mehr zu sehen sind. Und öfters frisches Schleifleinen nehmen.
Und Qualität kaufen, kein Billigzeug.

Deine Spuren können auch vom zu starken Andrücken der Röhre sein.

Wie immer gilt, besuche einen Kollegen und lass es dir zeigen. Hilft ungemein. :.:
Hallo Frank, quasi Nachbar :-)

erstmal danke für den Tipp. Dann sollte ich mir wohl mehr Schleifleinen zu legen. Die sind übrigens von Format, einem Premium Hersteller. Hab gerade noch mal nachgelesen. In den Unterlagen steht "für Holz bedingt geeignet"... Ich hoffe mal, daß ist jetzt nicht völlig ungeeignet. Das Zeug ist auf einer 50m Rolle, 50mm breit. Das mit dem Andrücken der Röhre werd ich mal im Hinterkopf behalten. Aber das kann ich doch bestimmt durch Schleifen weg bekommen, oder?
Und das mit dem Besuch beim Kollegen ist in Arbeit, allerdings wird das wohl erst im Januar sein.

Liebe Grüße,
Sascha
Ecki
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Ecki »

Zusätzliche Phase ( etwas abgerundet ) am Drechselmesser hilft gegen zu scharfe Druckspuren. Leichte Spuren lassen sich mit etwas Wasser drüber und aufquellen lassen, einfacher schleifen.
Ansonsten hilft am einfachsten den letzten Schnitt ohne Druck, mit scharfen Messer und mit dem Körper auszuführen. Dann hat man nicht viel zu schleifen.
Gruß Ecki
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Schnedo
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Schnedo »

Hallo Sascha

Auch sowas hilft beim Schleifen sehr: https://drechslershop.de/schleifen-poli ... eiben.html
Schleifleinen von der Rolle benütze ich vorwiegend für kleinere Langholzarbeiten.
Gruss Werner

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Necromancer1982
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Necromancer1982 »

Hallo Sascha,

bzgl Schleifen habe ich am Angang auch mit allerlei Schleifpapier und Schleifleinen experimentiert.
Teils aus Altbeständen von mir selbst, teils aus Werkstatt-Räumungsverkäufen (eBay).
Seit ein paar Tagen bin ich stolzer Besitzer eines Abranet Schleifstreifen Startersets, findest du im Web bei div. Anbietern...
Ist zwar der Hammer, daß 30 Stücke mit 8x13cm ca. 25€ kosten, aber das sind sie echt wert!
Du bekommst je 5 Streifen K80, K120, K180, K240, K320 und K400.

Dass soll jetzt keine Werbung sein, sondern nur ein Erfahrungsbericht, weil ich echt begeistert bin von dem Zeug!

Normaler Weise schleift man sich bei tieferen Spuren, ähnlich wie du es beschreibst, fast zu Tode.
Mit dem Zeug bist in !!2 Minuten!! fertig. Es setzt sich nicht zu, kann durch klopfen total leicht vom Schleifstaub befreit werden,
schneidet wie der Teufel und man soll damit sogar ölige Hölzer gut schleifen können, da es sich um eine Art Gitter handelt,
wo der Schleifstaub sich einfach durch die Löcher drücken kann. Bzgl Standzeit kann ich noch nix sagen... Die Lebensdauer der ersten 6 Streifen ist noch nicht erschöpft :-)
Ich für meinen Teil werde wohl langfristig komplett auf das Zeug umsteigen, auch wenn es echt Geld kostet...


Gruß Andreas
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Die einen können bis drei zählen, die anderen nicht....
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Erick
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Erick »

Hallo Drechsler und Schleifer
Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit das ich auch Schleifleinen mit 100 ter und mit 150 er Körnung einsetze !
Kann sein das das nicht unbedingt nötig ist, aber ich finde es eben besser so.
Also wenn nötig 80 , 100 , 120, 150 . 180 , 240 oder 220 , 320 , 400 wenn nötig.
Erick
drmariod
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von drmariod »

Saschispatz hat geschrieben: Sonntag 15. Dezember 2019, 18:43 Vielen Dank für eure konstruktive Kritik. Das mit dem schleifen klappt leider noch nicht so richtig gut. Ich hab immer das Problem, dass Spuren bleiben, egal wie lange ich das schleife. Vielleicht liegts auch am Schleifpapier. Ich benutze Leinen von der Rolle 50 mm breit, fange mit 120 an über 240 bis 320. Hab aber keine Ahnung, woher die blöden Spuren kommen.
Weiß jemand Rat?

Liebe Grüße,
Sascha
Wurde ja schon einiges gesagt... Ich fange auch mit 80 an und wechsle erst zu 120 wenn ich mit der Oberfläche zufrieden bin, also alle Riefen raus geschliffen sind. Die bekommst mit feinerem Papier auch nicht mehr weg! Lieber mit nem frischen und scharfen 80er anfangen, das ist scheinbar (bei uns Anfängern) das wichtigste :-D
Mein "Fehler" war oft, dass ich die Drehzahl der Maschine zu hoch gewählt habe. Schleifen tu ich jetzt nur noch in der langsamsten Stufe und schaue, dass ich das Schleifpapier nicht still halte sondern immer bewege. Ansonsten haben sich bei mir immer (und tun es immer noch, aber weniger) Schleifspuren in der Drehrichtung fortsetzen...

Ich denke irgendwann werde ich da auch auf rotierende Pats umsteigen wie Schnedo sie empfohlen hat. Ich denke in Verbindung mit ner Bohrmaschine gibt das die besten Ergebnisse...

Bei Abranet habe ich irgendwie das Problem, wenn ich es falte, dann habe ich da scharfe Ecken die mir Streifen ins Holz machen, dann legt es sich nicht so schön an wie Schleifleine. Wenn ich es nicht falte, wird es mir teilweise zu warm... :-) Aber sonst ja, es schneidet wie sau und ist sein Geld denke ich wert. Komme aber mit Leinen besser zurecht.

Viele Grüße
der Mario
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Josch
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Josch »

Wenn es gut werden soll, braucht ihr rotierende Schleifpads.
Grüße vom Feierabenddrechsler Joachim
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Faulenzer
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Faulenzer »

Josch hat Recht, entscheidend ist auch eine Rotation. Gerne mit Richtungswechsel.
Gruß Frank

Halbbretonischer Wusel
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Schnedo
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Schnedo »

Hallo zusammen

Noch etwas zu den warmen Fingern beim schleifen. Ob Schleifpapier, Schleifleinen oder Abranet, da verwende ich immer ein Stück Teppich zwischen Schleifmittel und den Fingern, so wird auch die Druckverteilung gleichmässiger.
Gruss Werner

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Saschispatz
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Saschispatz »

Wow! Eine Menge Tipps. Danke erst mal an dieser Stelle. Die Schleifgitter von Abranet habe ich mir direkt mal bei Schulte geordert. Die werden dann mal hoffentlich eine Verbesserung bringen. Damit werde ich wohl mal die Ahornschale, die ein Weihnachtsgeschenk werden soll, überarbeiten.
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Necromancer1982
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Necromancer1982 »

Schnedo hat geschrieben: Montag 16. Dezember 2019, 09:28 Hallo zusammen

Noch etwas zu den warmen Fingern beim schleifen. Ob Schleifpapier, Schleifleinen oder Abranet, da verwende ich immer ein Stück Teppich zwischen Schleifmittel und den Fingern, so wird auch die Druckverteilung gleichmässiger.
Das mit dem Teppich ist mal ne klasse Idee!! :respekt: Werde ich direkt so ausprobieren!
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Frank Löneke »

Moin zusammen.
Die alte Drechslerweisheit "gut gedrechselt ist halb geschliffen" trifft es hier meiner Meinung nach wohl eher. Leider klappt es ja nicht immer. Ich versuche so wenig Druck wie möglich auf das Werkstück zu geben. Es dauert zwar etwas länger, aber Gedult und Sorgfalt sind des Drechslers Eigenschaften.
Gruß Frank
Immer schön rund bleiben! Liebe Grüße Frank
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Saschispatz
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Saschispatz »

Necromancer1982 hat geschrieben: Montag 16. Dezember 2019, 06:18 Hallo Sascha,

bzgl Schleifen habe ich am Angang auch mit allerlei Schleifpapier und Schleifleinen experimentiert.
Teils aus Altbeständen von mir selbst, teils aus Werkstatt-Räumungsverkäufen (eBay).
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Dass soll jetzt keine Werbung sein, sondern nur ein Erfahrungsbericht, weil ich echt begeistert bin von dem Zeug!

Normaler Weise schleift man sich bei tieferen Spuren, ähnlich wie du es beschreibst, fast zu Tode.
Mit dem Zeug bist in !!2 Minuten!! fertig. Es setzt sich nicht zu, kann durch klopfen total leicht vom Schleifstaub befreit werden,
schneidet wie der Teufel und man soll damit sogar ölige Hölzer gut schleifen können, da es sich um eine Art Gitter handelt,
wo der Schleifstaub sich einfach durch die Löcher drücken kann. Bzgl Standzeit kann ich noch nix sagen... Die Lebensdauer der ersten 6 Streifen ist noch nicht erschöpft :-)
Ich für meinen Teil werde wohl langfristig komplett auf das Zeug umsteigen, auch wenn es echt Geld kostet...


Gruß Andreas
An dieser Stelle noch mal ein kleiner Nachtrag. Die Abranet Schleifgitter sind angekommen und ich hab die gleich mal an meiner Ahorn Schale ausprobiert. Dort hatte ich viele Spuren im Inneren der Schale aufgrund falscher Röhren Haltung. Also nochmal mit der Röhre drüber und dann mit 80 bis 400 drüber. Was soll ich sagen? Ein Traum. Danke für die Empfehlung!

Liebe Grüße,
der Saschi
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Faulenzer
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Faulenzer »

Das mit der falschen Röhrenhaltung bekommen wir auch noch hin :prost:
Gruß Frank

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Henner58
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Henner58 »

Sascha, es geht voran. :.:
"Alles Geschmacksache " sagte der Affe und biss in die Seife.

Gruß Heinz
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Necromancer1982
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Re: Ein kleines Schälchen aus Kirsche

Beitrag von Necromancer1982 »

Saschispatz hat geschrieben: Donnerstag 19. Dezember 2019, 15:52
An dieser Stelle noch mal ein kleiner Nachtrag. Die Abranet Schleifgitter sind angekommen und ich hab die gleich mal an meiner Ahorn Schale ausprobiert. Dort hatte ich viele Spuren im Inneren der Schale aufgrund falscher Röhren Haltung. Also nochmal mit der Röhre drüber und dann mit 80 bis 400 drüber. Was soll ich sagen? Ein Traum. Danke für die Empfehlung!

Liebe Grüße,
der Saschi
Hallo Sascha,

freut mich, wenn dir die DInger taugen.

Hab mittlerweile schon drei Müslischalen (Ahorn, Kirche, Nussbaum) und eine halbe Amaranth-Schale (Innen folgt heute :-) )
mit ein und dem selben Satz (6 Stück) bearbeitet und kann noch keine merkbare Verschlechterung der Schleifeigenschaften feststellen.

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