Eine Zeitgeschichte
Verfasst: Dienstag 4. November 2014, 13:59
Vor 1000 Jahren , so meinte Pascal (Kerouer), hat wahrscheinlich ein Vogel in der Bretagne den Rest einer Eibenfrucht verloren, der dann zufällig einen ganz idealen Boden fand.
Der nach langen Jahren gewaltig entwickelte, aber inzwischen abgestorbene Baum wurde dann, wieder zufällig, von unserem Forenkollegen Pascal gefunden, der zufällig eine gewaltige Kettensäge besitzt.
So verwundert es zwar, zeigt sich aber real, daß der zufällig auf Urlaubsreise in der Bretagne herumfahrende Forenkollege Frank (Faulenzer) Pascal besuchte und diese Eibenstücke entdeckte.
Da blieb Pascal kaum eine Wahl: Ein Stück von dieser Eibe gelangte nach Wuppertal, dann ein Teil davon wieder, fast zufällig nach RS. Danke Pascal, darfst weiterschwimmen, Danke Frank.
Ich habe schon eine Weile gegrübelt, was mit diesem wertvollen Stück Holz anzufangen sei und mich entschlossen, soviel, wie möglich, von dieser unglaublich feinen Struktur bei der Bearbeitung, bzw. danach, sichtbar zu lassen.
Ich glaube, es ist gelungen. Es war allerdings sehr hart und spröde.
Nicht ganz so alt, ein frühes ( ca. 1900) ¾ Ltr.-EinWECKglas, eben der süddeutschen Firma Weck (Nähe Basel), mit dekorativem Markenemblem, verlor seinen Boden und schützt jetzt eine Kerze vor Windboeen.
Holz 140/140/50 mm, Danish-Oil
Gesamthöhe 230mm.
Ich habe auch Leuchter mit Teelichtern gebaut, fand den Lichtgewinn aber sehr bescheiden. Sie sind eben, nicht nur zufällig, zum Warmhalten von Tee und nicht für Beleuchtung gedacht.
Daher hier eine deftige 50mm Stumpenkerze.
Gruß Fritz
Der nach langen Jahren gewaltig entwickelte, aber inzwischen abgestorbene Baum wurde dann, wieder zufällig, von unserem Forenkollegen Pascal gefunden, der zufällig eine gewaltige Kettensäge besitzt.
So verwundert es zwar, zeigt sich aber real, daß der zufällig auf Urlaubsreise in der Bretagne herumfahrende Forenkollege Frank (Faulenzer) Pascal besuchte und diese Eibenstücke entdeckte.
Da blieb Pascal kaum eine Wahl: Ein Stück von dieser Eibe gelangte nach Wuppertal, dann ein Teil davon wieder, fast zufällig nach RS. Danke Pascal, darfst weiterschwimmen, Danke Frank.
Ich habe schon eine Weile gegrübelt, was mit diesem wertvollen Stück Holz anzufangen sei und mich entschlossen, soviel, wie möglich, von dieser unglaublich feinen Struktur bei der Bearbeitung, bzw. danach, sichtbar zu lassen.
Ich glaube, es ist gelungen. Es war allerdings sehr hart und spröde.
Nicht ganz so alt, ein frühes ( ca. 1900) ¾ Ltr.-EinWECKglas, eben der süddeutschen Firma Weck (Nähe Basel), mit dekorativem Markenemblem, verlor seinen Boden und schützt jetzt eine Kerze vor Windboeen.
Holz 140/140/50 mm, Danish-Oil
Gesamthöhe 230mm.
Ich habe auch Leuchter mit Teelichtern gebaut, fand den Lichtgewinn aber sehr bescheiden. Sie sind eben, nicht nur zufällig, zum Warmhalten von Tee und nicht für Beleuchtung gedacht.
Daher hier eine deftige 50mm Stumpenkerze.
Gruß Fritz