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Verfasst: Montag 20. November 2006, 17:21
von Horst Hohoff
Hallo Ralf!
Auf den Fotos sehe ich nix was mir nicht gefällt.
Saubere Arbeit.
Verfasst: Montag 20. November 2006, 19:34
von Deppenbrösel
Ralf
Bei so einem geilen Holz werd ich doch nicht mosern....
Ich hab lange überlegt, ob ich den Wengerand scharfkantig lassen soll oder nicht...
Aber so stark abgerundet hats auch was..!
Udo
Verfasst: Montag 20. November 2006, 19:51
von Schaber
Genau! Und außerdem: De gustibus et cetera...
Gruß
Jürgen
Verfasst: Montag 20. November 2006, 20:25
von Schaber
Na, dann schau mal unter Udos Unterschrift.... :idea:
Verfasst: Montag 20. November 2006, 21:37
von Bandit
Hallo Ralf,
eine Wunderschöne Schale!!
Bandit
Verfasst: Dienstag 21. November 2006, 07:28
von Günther
Hallo Ralf
Ich hab sie mir lange angeschaut.Sieht Klasse aus.
Auf dem 2.ten Bild ist aber,das kann auch am Winkel liegen,irgendwie der Boden zu groß.Oder? Sicher bin ich mir nicht.
Gruß Günther
Verfasst: Mittwoch 22. November 2006, 06:04
von Günther
Hallo Ralf
Ich nehme meist als Standfläche ein Drittel des Gesamtdurchmessers,
das kommt meistens hin.
Frage: viele machen den Rezess weg,warum eigendlich, ich lasse ihn dran um so die Möglichkeit zu haben eine Schale jederzeit wieder aufspannen zu können.Wie machst Du das?
Günther
Verfasst: Mittwoch 22. November 2006, 21:37
von Horst Hohoff
Hallo!
Ob man den Einstich wegdreht oder nicht ist sicher auch eine Sache des persönlilchen Geschmacks. Die eine Fraktion meint: nur ein Werkstück ohne Einstich ist ein gutes Werkstück. Ich teile diese Ansicht nicht unbedingt. Ich meine, ein ordentlich geschliffener und mit einigen Zierrillen versehener Einstich ist durchaus präsentabel. Außerdem ensteht mit zunehmender Größe des Werkstückes das Problem, es umgedreht wieder aufzuspannen. Die Form spielt natürlich auch eine Rolle. Wenn ich also den Einstich schön bearbeite, habe ich die Unterseite des Werkstückes fertig, und brauche mir keine Gedanken machen, wie das Ding umgedreht wieder aufspannen muß, um ihn wegzukriegen.