Drechseln und Kunsthandwerk - German-Woodturners *Forum Sauerland*

ja, das ist so eine Ding.
Geht sie raus oder nicht.

ich denke 1-1,5 mm Luft bei trockenem Holz,
oder einen leichten Hammer, natürlich mit Gesichtschutz.

mir ist es eigentlich gleich, nutze sie nicht



Eiche beim ersten Versuch = fest
Kirsche, flutscht schön

Mir gefallen die stark abfallenden Ränder deiner Vasen, aber nicht in Verbindung mit den Glaseinsätzen.
Da wirken die Einsätze wie Fremdkörper.

Bei der schönen Eichenvase geht es noch, müßte eventuell etwas tiefer rein, aber bei der Kirschvase...

Hallo Stefan,
ja da reicht schon ein wenig Restfeuchte und da geht nichts mehr. Das kenne ich sehr gut. Hab auch schon ein paar lange Schleifkörper liegen um die tiefen Löcher etwas aufzuschleifen.
Dein abfallender Rand bei der Eiche gefällt mir gut.

Die Kombi Kirsche/ Rand /Glaseinsatz gefällt mir gar nicht.

Hallo Stefan,
Vasen sauber gearbeitet nur der Glaseinsatz bietet gewisse Nachteile. Wasserreste, Tropfen oder Feuchtigkeit von dem Eingestellten fliesst so immer in die Bohrung. Darum lasse ich meine Glaseinsätze immer bördeln so dass die Glaszylinder in der Bohrung hängen. Ist vielleicht ein nützlicher Denkanstoss


Gruss Mephy

Hallo Stefan,
das sind schon schöne Holzarbeiten!… bei eventuellen Glaseinsätzen tendiere ich dazu/ bzw. so mache ich es/ die Bördelung des Glases plan mit der Oberkante in das Holz einzusenken. Bisher hatte ich es noch nicht, dass der Glaszylinder durch Feuchtigkeit festgeklemmt wurde. Mich interessiert in dem Zusammenhang, ob der Holzdruck es schafft, das Glas zu zerdrücken. Eigentlich ist ein allseits umschlossener Rundkörper statistisch unkaputtbar. Vielleicht habt ihr andere Erfahrungen. Viele Grüße in die Runde
Alfred

„statisch unkaputtbar“… natürlich
Gruß
Alfred