Eiche dünn gedrechselt und Sandgestrahlt
Verfasst: Dienstag 28. November 2017, 23:02
Hallo zusammen,
ich wollte euch mal meine letzte Aktion zeigen.
Dabei habe ich versucht, analog zu Pascal Oudet ein Stück Eiche recht dünn zu drehen und dann zu Sandstrahlen..
Bei der Suche nach einem nassen Stück Eiche hat mir der letzte Sturm Xavier geholfen.
Der Ast hatte einen von Ø von 130mm.
Zunächst hatte ich eine kleine Schale gedrechselt 70mm hoch mit ca. 3mm Wandung. Dieses Schälchen habe ich dann anschließend innen und außen gestrahlt.
Dann habe ich noch einige Scheiben angefertigt, die erste ohne Rinde. Die weiteren brachte ich dann immer dünner bis auf 1,5mm Dicke inklusive erhalt der Rinde. Nur die obere rechte habe ich dann weiterbearbeitet. Es folgten dann also ca. 3 Std. am Sandstrahlkasten mit unterschiedlichen Medien, zum einen mit Quarzsand sowie mit Granulat. Bei dem angesprochenen Teil gibt es zwar erste kleine Löcher aber mit 9 bar stundenlang da drauf zu halten, da hätte ich mir wirklich etwas mehr versprochen. Nach mehrmaligem Ölen und trocknen hat sich alles wunderbar verzogen, bis zu 20mm.
Es ist/war zwar mal eine neue Erfahrung, aber ich denke, dass der Aufwand für das Ergebnis zu groß ist. Das Problem war immer die Feuchtigkeit vom Kompressor in der Leitung und damit verbunden das verkleben des Strahlgutes in der Pistole. Auch eine Pistole mit Fußbetätigung, um unnötige Mechanik auszuschalten, brachte mich nicht weiter. Vielleicht muß ich im Sommer bei trockenem Wetter weiter laborieren.
Hat von euch einer hiermit schon Erfahrungen?
Wie immer freue ich mich über entsprechende Kommentare.
Schönen Abend, wünscht
ritschi
ich wollte euch mal meine letzte Aktion zeigen.
Dabei habe ich versucht, analog zu Pascal Oudet ein Stück Eiche recht dünn zu drehen und dann zu Sandstrahlen..
Bei der Suche nach einem nassen Stück Eiche hat mir der letzte Sturm Xavier geholfen.
Der Ast hatte einen von Ø von 130mm.
Zunächst hatte ich eine kleine Schale gedrechselt 70mm hoch mit ca. 3mm Wandung. Dieses Schälchen habe ich dann anschließend innen und außen gestrahlt.
Dann habe ich noch einige Scheiben angefertigt, die erste ohne Rinde. Die weiteren brachte ich dann immer dünner bis auf 1,5mm Dicke inklusive erhalt der Rinde. Nur die obere rechte habe ich dann weiterbearbeitet. Es folgten dann also ca. 3 Std. am Sandstrahlkasten mit unterschiedlichen Medien, zum einen mit Quarzsand sowie mit Granulat. Bei dem angesprochenen Teil gibt es zwar erste kleine Löcher aber mit 9 bar stundenlang da drauf zu halten, da hätte ich mir wirklich etwas mehr versprochen. Nach mehrmaligem Ölen und trocknen hat sich alles wunderbar verzogen, bis zu 20mm.
Es ist/war zwar mal eine neue Erfahrung, aber ich denke, dass der Aufwand für das Ergebnis zu groß ist. Das Problem war immer die Feuchtigkeit vom Kompressor in der Leitung und damit verbunden das verkleben des Strahlgutes in der Pistole. Auch eine Pistole mit Fußbetätigung, um unnötige Mechanik auszuschalten, brachte mich nicht weiter. Vielleicht muß ich im Sommer bei trockenem Wetter weiter laborieren.
Hat von euch einer hiermit schon Erfahrungen?
Wie immer freue ich mich über entsprechende Kommentare.
Schönen Abend, wünscht
ritschi